Kampf gegen das Spießertum

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Wann hast du das letzte Mal eine Trophäe für einen amoralischen Tusch oder eine fragwürdige Antwort erhalten?
Wir wissen auch nicht.

Kampf gegen das Spießertum ist so etwas wie Cards against humanity auf deutsch und gibt in heiterer Runde bis zu 10 waschechten Fieslingen die Möglichkeit sich in ihrer diabolischen Tendenz zu messen:
Ein jeder der Teilnehmer*innen zieht acht Karten vom weißen Stapel.
Der Rundenboss zieht eine Karte vom gelben Fragestapel und liest diese laut vor -
nun wählt jeder Spieler aus seiner Hand eine Antwort und übergibt diese verdeckt dem Rundenboss.
Der Rundenboss liest alle erhaltenen Antworten vor, wählt die gemeinste, bösartigste und lustigste Karte aus und verleiht ihrem Besitzer eine gelbe Karte als Auszeichnung.
Los geht die nächste Runde mit dem Ziel den Kampf gegen das Spießertum mit tiefschwarzem Humor für sich zu entscheiden.

Gute Gründe
• fies aber witzig
• einfach + einnehmend
• für Freunde des schwarzen Humors
Spannende Infos
Kampf gegen das Spießertum Spiel I Fies aber witzig
Hersteller: Kampfhummel
Maße: 19,5 x 18,5 x 6,6 cm
Spieleranzahl: ab 3 Teilnehmer
Altersempfehlung: 16 - 99 Jahre
Wer hat's gemacht?

Kampfhummel
Kampfhummel ist ein ziemlich junger, ziemlich schamloser Spieleverlag, der es darauf anlegt mit qualitativ hochwertigen, irgendwie aktuellen Spielen, mehr diabolische Lacher zu initiieren als es die anderen tun.
Zudem sind Kampfhummel-Spiele für ihre unglaublich dicken, beinahe adipös erscheinenden Spielkarten bekannt. Kluge Nummer, wenn man bedenkt, dass die besten Spielabende tendenziell im feuchtfröhlichen Delirium münden!
Angela und Jérôme, die zwei Gründer*innen haben an alles gedacht.