Cereria Introna
So 1840 war die italienische Region Apulien eine tiefreligiöse Nische auf Gottes schöner Erde.
Die Nachfrage nach hochwertigen Votivlichtern war dementsprechend wild. Auf die damalige Marktlücke reagierte ein Typ namens Nicola Introna behände:
Mit der virtuosen Herstellung hochwertiger Opferkerzen machte er sich dazumal einen Namen und legte den Grundstein für ein Familienunternehmen, das Generationen überspannen sollte.
Gegenwärtig (wir haben 2023) wird zwar nicht mehr ganz so emsig gebetet, aber tolle Kerzen sind immer noch toll.
Dass Cereria Introna also auch heute noch für sagenhafte Kerzen sorgt, ist so was wie ein Segen.
Das mit dem abbrennen überlegt man sich bei den handgefertigten Dingern jedoch zweimal - wäre ja eigentlich viel zu schade drum.